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3. Archi­tek­turtage 2013 – Rückblick

Auch dieses Jahr war der iSAQB e.V. wieder mit einem Stand auf den Archi­tek­tur­tagen vertreten.

Im Rahmen des OBJEKT­spektrum Events fanden die diesjäh­rigen iSAQB-Archi­tek­turtage unter dem Motto „Der polyglotte Architekt: Willkommen in Babylon“ statt. Durch die vielen Teilnehmer waren viele verschiedene Fachrich­tungen und Natio­na­li­täten vertreten. Der gemeinsame Nenner Software­ar­chi­tek­turen jedoch war eindeutig gegeben und durch viele spannende Vorträgen untermauert.

Insgesamt 200 Teilnehmer in Frankfurt, München und Leipzig, die wieder­holte »Mixed-Zone«, viele bekannte Experten, ein umfang­reiches Programm über 3 Tage mit insgesamt 15 Sprechern wie z.B. Erik Dörnenburg, Martin Rösch, Stefan Toth, Sebastian Ommert und Uwe Fried­richsen haben auch dieses Jahr wiederdazu beitragen, dass die iSAQB Archi­tek­turtage ein voller Erfolg waren.

Moderne Software­ar­chi­tekten müssen sich nicht nur um Archi­tektur kümmern, sondern auch um das Problem unter­schied­licher Stake­holder-Sprachen (Entwickler, Fachbe­reichs­mit­ar­beiter, Anwälte) sowie eine Vielfalt einzu­set­zender Programmiersprachen.

Passend zum Thema fing jeder Konfe­renztag mit der spannenden Keynote „Schnitt­stellen – Horror der Infor­matik“ von Dr. Gernot Starke an.

Das Fazit lautet: Archi­tekten müssen viele Sprachen beherr­schen, d.h. Polyglottie ist tatsächlich eine reale und wichtige Quali­fi­kation für jeden Software­ar­chi­tekten. Diese Fähigkeit wird der entschei­dende Faktor sein, große zukünftige IT Vorhaben erfolg­reich zu gestalten.

Große Freude verbuchten wir zudem am iSAQB Stand über den Relaunch der neuen iSAQB Webseite, welche nun sehr viele und wichtige Infor­ma­tionen zum Foundation sowie Advances Level bietet.

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