Zum Inhalt springen

Knigge für Software­ar­chi­tekten: Der Domäniker

Eine der empfoh­lenen Entwick­lungs­me­tho­diken für Software­ar­chi­tek­turen ist Domain-driven Design. Dieses sieht vor, die Konzepte der Domäne, d. h. die Entities, die verar­beitet werden und die Services, die fachlich gebraucht werden, zuerst zu model­lieren und dann möglichst unver­ändert eins zu eins im Sourcecode zu verankern. Das klingt einfach und fast selbst­ver­ständlich. Je stärker die Codestruktur mit der realen Welt überein­stimmt, desto leichter sind die Wartbarkeit und die Erwei­ter­barkeit der Software.

von Gernot Starke und  Peter Hruschka

Artikel hier lesen.

Teilen Sie diesen Artikel:

Bleiben Sie informiert mit dem iSAQB®-Newsletter!

Nach oben scrollen